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BeitragVerfasst: 18.03.2009 21:06  Titel:
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Ich hatte bei zubehörbelägen oft das problem dass die zu groß waren und deshalb nicht geglitten sind...
Also kann sein dass du da bissle was wegnehmen musst


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BeitragVerfasst: 19.03.2009 18:13  Titel:
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So heute alles mal nachgeschaut....
die Sättel rutschen ohne Probleme...hatte letzten Sommer auch erst alles neu gefettet, etc...
Kann sowas an zu alter Bremsflüssigkeit liegen?
Und woran erkennt man diese?
Gruss

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BeitragVerfasst: 19.03.2009 18:15  Titel:
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gib son mess gerät für das misst glaub ich den wasser gehalt oder so

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BeitragVerfasst: 19.03.2009 18:24  Titel:
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Wo sind die Mopse?
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ja das gibts, misst wie ölsch schon sagt den wassergehalt in der flüssigkeit der durch kondensation entsteht und darf glaube nicht über 2% sein.

Aber komisch ist das schon michi!! Ich meine die Flüssigkeit kannst ja eh mal wechseln....wollen wir samstag uns denn ma in echt und in farbe treffen? Muss dann aber wohl noch wen mitbringen weil der mich besuchen kommen wollte...den würde ich einfach mitschleifen, der kann uns dann allgemein belustigen.

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BeitragVerfasst: 19.03.2009 20:15  Titel:
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"lastabhängige Bremskraftregelung"

haben wir sowas???

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BeitragVerfasst: 19.03.2009 20:24  Titel:
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hm ich mein das MX noch ein Regler an der Hinterachse hat, bin mir aber net sicher. Musste a nder Linke Seite, am hinteren Querlenker lins sein. Guck mal ob der noch gängig ist. Wen nder garnicht da ist dann verwechske ich grade was.

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BeitragVerfasst: 19.03.2009 20:38  Titel:
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wir haben aufjedenfall nen Bremsdruckminderer. Ob der Lastabhängig ist weiß ich nicht. Müsste man mal nachforschen.

Zu dem Thema Bremsflüssigkeit. Angenommen der Wasseranteil ist zu hoch, so wäre das erstmal egal. Die Bremswirkung ist trotzdem vorhanden. Erst wenn zu größe Wärme entsteht und in der Bremsleitung/Bremssattel/Bremszylinder durch den zu hohen Wasseranteil Dampfblasen entstehen lässt die Bremswirkung/der Pedaldruck nach.
Nur kann man da lange Bremsen bis es beim MX soweit kommt. Liegt ja fast keine Bremswirkung an der Hinterachse an.

Du könntest jetzt aufjedenfall mal gucken ob die Bremse richtig entlüftet ist. Den anliegenden Bremsdruck könntest auch messen (und somit den Bremsdruckminderer testen), allerdings benötigst dazu Spezialwerkzeug (Messgerät).

Die Scheiben und Klötze sind ja schon in Ordnung? Also keine Roststellen oder ähnliches vorhanden? Weil die Handbremswirkung (mechanisch) ist ja auch nicht gerade die Beste ...


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BeitragVerfasst: 19.03.2009 20:42  Titel:
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ja Maddin der ist lastabhängig :wink:

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BeitragVerfasst: 19.03.2009 20:46  Titel:
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Mein Kollege meinte es kann gut an diesem Verteiler liegen, dass der durch die Tieferlegung evtl zerschrotet wurde weil dauerhaft zug in der Feder ist...?!?
Beläge und Scheiben sind komplett ok...hab ich ja letzten Sommer neu gemacht...ist auch alles gut leichtgängig...
Hmm...könnte evtl ein Manometer umbauen...wieviel Druck ist denn da in etwa?
Und der Vergleichswert vom Pietsch ist ja von einem V6 oder???

Gibt das hier keinen, der in der Schule aufgepasst hat und mal eben die erforderliche Bremskraft ausrechnen kann über die Achslast??? Weil woher weiss ich wie der Grenzwert ist???

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BeitragVerfasst: 19.03.2009 20:59  Titel:
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Erfahrungsgemess würden 100daN pro Hinterrad reichen. Hab mit 230/250 Vorderachse, 100/100 Hinterachse, und 90/90 Handbremse Tüv gekriegt. Fahr doch einfach wo anders hin Tüv machen.

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BeitragVerfasst: 19.03.2009 21:16  Titel:
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Krass...sowas in der Art wollte ich wissen...
Du hast nicht zufällig noch deinen Prüfbericht???
(Kannst auch gerne den Namen oder so schwärzen)

Weil das muss doch i-wo geregelt sein...

Die anderen Mängel sind ja schon behoben...es hängt nur an den Bremswerten...

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BeitragVerfasst: 19.03.2009 21:48  Titel:
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Bericht habe aber kann dir net rüberschicken nix Scanner, hab den sogar selber über den Prüfstand damals gefahren, weil mein Prüfer meinte das ich aufsetzen werde, hab mit dem sogar ums Kafee gewettet und gewonnen :mrgreen:

Laut Stvzo must du 50% der abbremsung erreichen, die Formle dazu haeb ic hauch ist aber sclecht hier ins Forum reinzuschreiben
100% x F(B)
z=----------------
m x g

wo
z - Abbremsung in %
F(B) - Summe der Bremskräfte alle Räder in N
m - zul. Gesamatgewicht in Kg
g - Fallbeschleuningung 9.81m/s²

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BeitragVerfasst: 20.03.2009 01:35  Titel:
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MAZDA MX 3 1994 1.9L V6 ---- VW CC 3.6 VR6
Bremsflüssigkeit wechslen und anständig entlüften.
Unterdruckschlauch zum Bremskraftverstärker überprüfen ob noch in Ordnung oder porös.
Bremsleitungen und schläuche überprüfen ob irgendwo leicht leckt (meistens an den Verbindungen).
Ansonsten Kolben von den Bremssätteln überprüfen ob diese auch wirklich Leichtgängig sind. :roll:

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"Offizieller Sponsor der Bußgeldstelle"
Is der Motor kalt gib ihm 6 einhalb, is der Motor warm - kann er noch mehr ham!


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Bild Mazda MX3 V6
Bild VW CC 3.6 VR6


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BeitragVerfasst: 20.03.2009 07:34  Titel:
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Ok...
hinten haben wir ja diesen Drehkolben...da sieht alles noch gut aus...kein Rost an den Führungen, etc...
Naja, werd mich heute nochmal dran machen...

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BeitragVerfasst: 24.03.2009 09:08  Titel:
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Wohnort: Rendsburg
Mazda Mx3 '97 2,5 KLDE
So,
Bremsen sind an einer Druckanlage entlüftet, neue Bremsflüssigkeit drinne..Sättel sind gängig...
Und das reicht trotzdem net....

Wo sitzt dieser Lastabhängige Bremskraftverteiler????

Der Freundliche bei Mazda meinte man kann schon an der Einstellschraube an den hinteren Sätteln die Anlage an den Scheiben nachstellen...kann das so viel ausmachen???

Habe jetzt knapp 90daN und er soll min 120 haben laut GTÜ'ler

Brauche Eure Hilfe...

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BeitragVerfasst: 24.03.2009 10:51  Titel:
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Wohnort: The Dark Side Of The Moon ;)
Mazda MX3 FL 1998 16V LPG, MX3 FL 1995 V6
sag den gtü fuzzi: :fingers:

hier mein bremsenprüfstandergebnis


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Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren imaginären Freund hat.

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