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2* 38" Hifonics Olympus á 4800W + Endstufe? http://mx3forum.de/viewtopic.php?f=6&t=15001 |
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Autor: | Kroh1991 [ 20.04.2010 15:16 ] |
Betreff des Beitrags: | 2* 38" Hifonics Olympus á 4800W + Endstufe? |
Heyy leute hab derzeit nur einen olympus verbaut gehabt! jetz hab ich mir noch nen 2 und nen HIFONICS BRUTUS B3 BXi3000D als endstufe gekauft! finde das das zusammen mächtig druck macht ![]() was sagt ihr! kondensator mid 10 farad habe ich schon ![]() mfg kroh rainer |
Autor: | aTaRi64 [ 20.04.2010 15:31 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Was soll uns das jetzt sagen? Du hast Komponenten gekauft die sich nicht mal ausreizen Woofer>Amp. Von daher wenig kontrolle, und in hohen Lautstärken rumpelts nur noch. Hat nichts mehr mit Musik für mich zu tun. Mit 10F und 2 Batterien will ich sehen das deine Lima und deine Batts das lange mitmachen. Ausserdem sin da 5 einzelne 1F Caps geschaltet ne Ecke sinvoller... |
Autor: | Major V6 [ 21.04.2010 08:25 ] |
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Das mit der Lima (die arme kleine Lima) und den Batterien kann ich verstehen, jedoch warum sollten jetzt 5 1-Farad Elkos Parallel geschaltet besser sein als der 10-Farad Elko, und jetzt sag nicht die Wertetoleranz, selbst wenn die +-50% eher -50% bedeuten (also tatsächlich nur 5F) sollte der Unterschied zu den 5F +-50% eher gering sein... nur der Preis ist eine andere sache 1F Elkos ab ca. 30€ stk. und der 10F ca 200€... das wars glaub ich auch! ![]() |
Autor: | aTaRi64 [ 21.04.2010 08:40 ] |
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Schneller Major, vieeeel schneller ![]() Zitat: Neben einer Erhöhung der Kapazität und Strombelastbarkeit der Schaltung, reduzieren sich durch parallelgeschaltete Kondensatoren auch deren unerwünschte Eigenschaften wie parasitäre Induktivität und Reihenwiderstand.
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Autor: | Major V6 [ 21.04.2010 10:25 ] |
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Das mit den parasitären Induktivitäten müsste sich eigentlich schon alleine durch die Kapazitätsmenge ausbügeln lassen (Prinzip: Frequenzfilter) Die Schnelligkeit hmm... ja OK das könntest du Recht haben nur Theoretisch sind 1 Tau (63% der Restkapazitätdoch) bei beiden gleich, jedoch könnte die Parallelschaltung den eigentlich kaum vorhandenen Gesamtwiderstand (Bei ausreichend Dimensionierter Verkabelung und neuer Leistungsstarker Batterien) reduzieren. Ich Finde viel Sinnvoller ist die verwendung mehrerer Leistungsstarker Batterien, denn man muss nur ausrechnen wieviel Kapazität benötigt wird um Leistungsspitzen bei einer 5kW anlage abzufangen... ein Flackern bleibt nie aus. Batterien bzw. Akkus sind ja auch nichts weiteres als grosse Kondensatoren mit einer Massiv hohen Kapazität, nur halt geben sie ihre Ladung langsaer ab als ein reiner Kondensator. Aber die schiere Menge mehrerer grosser Akkus deckt den Leistungsbedarf auch in Spitzenmomenten (Bass) ab. Nachteilig wären das Gewicht, ausreichend Kühlung und Lüftung, Kabelquerschnitt und Platzbedarf! ![]() Elkos dienen in dem Leistungsbereich eher dem Showeffekt und Wunschdenken... genau wie diese "besonders hochwertigen Hochtönerkabel". Es wird immer Leute geben, die richtig viel Geld reistecken und verhältnismäßig wenig bekommen... bei Hochleistungselkos (Nicht zu verwechseln mit den Präzisionselkos die in guten Verstärkern verbaut werden mit Toleranzen unter +-10%) und bestimmten Kabelsorten angefangen über Class A verstärker die zehntausende Euro kosten und lediglich Bauteile im Wert von 200€ verbaut haben und nicht gerade das leisten was vollmundig versprochen wurde. Fakt ist jeder macht das was er für am besten hält und gerade im HiFi bereich ist OBjektivität selten vorhanden und ist für viele eine Religion in der man als "Ketzer" gebrandmarkt wird, wenn man denen sagt: " Den gleichen Verstärker hätt ich dir für 50€ selber bauen können." Gefährlich gefährlich! ![]() Ich habe mal einen frühen Entwurf einer Monoendstufe gepostet, mit der Bügelst du Beulen aus dem Blechkleid deiner Karre. Die müsste ca 2,5kW Sinus bringen! |
Autor: | aTaRi64 [ 21.04.2010 12:32 ] |
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Ich rate im HifiBereich nur das was ich auch kenne und selbst probiert habe...und da kann ich nur sagen, das gerade hier sich namenhafte Hersteller auszahlen. Mythen etc. kenne ich genug aus der Branche und setze das selbst nicht um. Und was auf Produkten draufsteht muss sich erstmal bewesien das es auch drin ist. Die Zusatzbatt sollte definitiv reinkommen, am besten eine Kinetic, da diese die besten Abgabezeiten haben. Aber ein Cap gleicht dir das ganze Boardnetz besser aus, da er noch schneller ist, und auf minimale Impule reagiert, wenn es ein guter ist. Man kann also immer, egal ob Anlage oder nicht, sein Boardnetz besser stabilisieren wenn man ein kleines Powercap verbaut. Lichtflackern etc. muss nicht sein, wenn die Versorgung stimmt, ausser man hats falsch berechnet. Und die 5 parallel sind einfach nur ein nettes Backup, das aber bei der Watt Anzahl (obwohl es "nur" 1.4kW in dem Falle sind) mit 2-3 Bassschlägen aus ist...aber genau die bringt der Sub noch sauber rüber...daher sinnvoll. Mit dem Verstärker muss man auch schauen worauf er ausgelegt ist...nicht umsonst gibt es teure und weniger teure Bauteile. Leistung ist nicht gleich Klang, Dämpfung, Klirr oder Kontrolle. Da spielen einige Sachen mit, und die Kette ist immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied...wenn also die HU oder der eingelegte Tonträger nicht "klingt" kann der teuerste und beste Verstärker nichts verbessern ausser es in bestimmten Bereichen anzufetten. Ergo, Erfahrung zählt in diesem Bereich mehr als alles andere für mich. Ab einem bestimmten Faktor gibt es kein besser mehr, sondern nur anders. |
Autor: | Major V6 [ 21.04.2010 14:54 ] |
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Ich hab in der vergangenheit viele Endstufenschaltungen analysiert, es sind oft die einfachsten Schaltungenmit mit mittelklassigen Bauteilen in den serien- bzw massenproduzierten "High-End" Geräten vorhanden. Mit meinem Ehem. Technik-Dozenten hatten wir diverse Verstärker nachgebaut und verbessert! Die Berechnungen dazu übernahm er zum grössten Teil. Im Consumerbereich werden High-End Bauteile aus wirtschaftlichen Gründen selten Verwendung finden. Die Folge davon ist das das Maximale Potenzial des Designs nicht genutzt wird, ähnlich wie im Automobilbau sind die Geräte allesamt ein Kompromiss. Wir verwendeten Hochleistungs Audio-Transistoren mit Stückpreisen ab 15 Euro... Materialkostentechnisch waren wir stellenweise weit über den Kaufpreis der Fertiggeräte, ohne Gehäuse & Herstellungskosten. (Großmengenrabatt & Stückzahlen wurde NICHT berücksichtigt) Zudem wird viel zu oft am "Netzteil" der Geräte gespart. Ein Leistungsfähiger Verstärker sollte schon am <<Gleichstromeingang>> über ausreichend dimensionierte Pufferkondensatoren verfügen, doch diese sind auch teuer und erfordern viel Platz im Gehäuse. Wenn man meinen Entwurf näher betrachtet bemerkt man das das Netzteil nicht vorhanden ist... ich müsste ein digitalen DC-DC Wandler bzw. Hochleistungs-Step-Up-Converter bauen der nicht sonderlich billig wäre. (14V zu 120V @40A) Daher auch die Bezeichnung " One flash and you're ash!" Es finden sich aber auch Ausnahmen, wenn man bedenkt das die SCPH-1001 Playstation einen der am besten abgestimmten DSPs verbaut hatte und viele audiophile HiFi-Enthusiasten ihre 30.000€ teure Anlage an einer Playstation angeschlossen hatten und ihren superteuren CD-Player sogar verkauften, wurde mir klar das es sich nur um eine Ausnahme handeln konnte. Die Nachfolgenden Versionen waren HiFi-technischer Schrott! Nur ist mir irgendwann die Lust vergangen mit den aktuellen Entwicklungen Schritt zu halten, höchstwahrscheinlich ist meine Ansicht auch ein wenig veraltet. ![]() |
Autor: | aTaRi64 [ 21.04.2010 15:28 ] |
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Tja...ne umgebaute 1001er hab ich auch dran ![]() Amps kann man immernoch tunen, wenn man sich damit auskennt...ich hab meiner SB Xfi Elite Pro auch andere OPAMPs gegönnt und sie damit fast auf Studioniveau gehoben, ohne ASIO. Aber zu dem Ganzen braucht man halt die Ahnung...und teuer zu kaufen ist nicht immer gut. Aber Markennamen zahlen sich häufig aus in diesen Genres...ansonsten wären die nicht lange da...obwohl Bose überlebt auch schon ewig mit ihren Produkten. Bei Mainboards ist das nicht anders...kenne einen Entwickler von Supercomputerschaltplatinen und Weltraumsonden...der lacht sich regelmässig kaputt über die Boards und das die Leute den Scheiß teuer bezahlen müssen. Entwickel mir doch mal für die DLS A6 nen Leistungplus von 25% bei 2 Ohm ![]() |
Autor: | Major V6 [ 22.04.2010 08:07 ] |
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aTaRi64 hat geschrieben: Entwickel mir doch mal für die DLS A6 nen Leistungplus von 25% bei 2 Ohm
![]() Nö! ![]() ![]() Ich hab auch ne Creative Sound Blaster X-Fi Fatal1ty Edition (Die ältere Variante mit dem Fronteinschub, 64MiB "X-RAM" und fehlendem Abschirmblech. Die OpAmps hab ich bei mir auf Arbeit getauscht (an allen line-outs und den line-in), die ich eingesetzt hab waren die LM4562MA von National (Habe als Entwickler eine Kostenlose Probepackung von denen erhalten ![]() Da ich keine vernünftige IC-Entlötstation im Büro hab, musste ich mit dem Teil in die Fertigungshalle stiefeln. Die Jungs unten in der Fertigungsabteilung haben alle komisch geguckt als ich an einer schwarzen Platine "herumgedocktort" hab, da alle unsere eigenen PCBs grün sind! ![]() Die Kondensatoren musste ich mir selber kaufen, gut dass wir einen gut sortierten Elektronik shop haben, dort bekam ich meine Blackgate und Panasonic Elkos. Ersetzt hab ich sämtliche Elkos, vor allem die billigen Filter-Caps wurden von den Blackgates ersetzt. Einen Tipp aus dem Internet hab ich nicht befolgt und keine Kondensatoren ersatzlos entfernt. Als Abschirmblech ließ ich mir ein dünnes Blech, (ca 0,5mm) aus µ-Metall biegen und lackierte es mit klarem Isolierlack. (Die Tauchformen hatten die passende Grösse ![]() Ich hatte leider keine Gelegenheit einen Unterschied festzustellen, da ich keine HiFi-Anlage besitze und mir meine AKG Kopfhörer erst während des Umbaus kaufte, doch ich war mit dem Klang echt zufrieden. ![]() |
Autor: | ale [ 11.06.2010 08:20 ] |
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ich hab hifonics tx 12 dual i als subwoofer gehabt + der passenden endstufe hifonics brutus b3 series bxi 3000D und nur mit 2 farad kondensator betrieben ging auch super 1 jahr dann war mir dass doch zu viel bass mit der zeit^^ 10 farad ist echt übertrieben^^ |
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