Mazda MX-3 Forum

Servus,

ich möchte möglichst diese Woche anfangen meine Türen zu dämmen, nun weiß ich aber noch nicht genau, welche "dicke" ich brauche.

Ich habe in anderen Foren gelesen, dass die z.B. Bitumenreperaturband benutzt haben (ist 1,5mm dick). Bei Conrad gibt es Sinuslive Bitumen mit 2,5mm dicke.

Und dann habe ich noch paar 3,4mm Bitumen, die ich jedoch möglichst für innen der Türe nutzen wollte (direkt hinter der Türpappe), weil die nicht so groß sind.

Jetzt ist die Frage, reicht für das Innenblech der Tür eine dicke von 1,5mm oder ist es besser von Sinuslive Matten mit 2,5mm dicke (z.B.) zu holen. Also tut sich da wirklich viel, weil das Innenblech ist ja mehr oder weniger der größte Bereich .

Vielleicht noch kurz zu meinen Front LS System, habe dort derzeit die Apline SPR-17s drinnen, sprich recht ordentliche, welche über einen Verstärker angesteuert werden.

Zukünftig soll aber ein neuer Verstärke her (ETON PA 1054)

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DAMN IT!

also ich würde maximal die 2,5er verbauen, das reicht vollkommen, außerdem musst du auch mal ans Gewicht denken! Die 3,4er halte ich für heillos übertrieben!

Also wennst so willst, würde ich innen in die türen die 1,5er setzen und um die löcher zum innenraum zu schließen inner tür dann die 2,5er reinmachen.
Der Grund dafür ist, das die außenseite der tür ja bereits fest ist, sprich da fängste nur vibrationen und fahrtgeräusche mit dem bitumen. Um die Tür zu einem besseren klangkörper zu machen musste sie ja nach innen verschließen, dafür würde ich eben die 2,5er nehmen weil dadurch das die dicker sind, sind sie eben auch steifer und je steifer desto besser....das soll sich ja druck inner tür aufbauen können und ja...ich denke mal du verstehst worauf ich hinaus will.

Das wäre zumindest mein Ansatz wie ICH es machen würde. Rückschluss daraus ist, hab keine eigene Erfahrung damit weil ichs noch nicht gemacht habe, ist noch in Planung

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das bitumen ist ja nicht wirklich zum dämmen( wo ne "auffang"-dicke ne rolle spielen würde), sondern zur "versteifung" des blechs gedacht.

daher reicht meiner meinung nach 1,5 locker aus, weil das zeug hart und stabil genug ist um das dünne blech vibrationsfrei zu halten

korrigiert mich bei fehlern

@Rune: ja aber wennst mit bitumen die löcher in der türeninnenseite (wo sonst die plastikfolie drüber ist) dicht machen willst, ist dahinter ja kein Blech, sondern hohlraum, ich denke da musste schon die "auffang"-dicke haben, ergo in die löcher 2,5er und innen wo blech drunter ist nur die 1,5er

Achja...ich hätte philosoph werden sollen...

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ach man macht die löcher zu?

ja lautsprechergehäuse macht man ja auch zu....also wie gesagt Jungs, ICH würde es so machen, die Gründe nenne ich gern!

Mein Gedanke ist einfach bei der Sache, das ne verschlossene Tür ein besserer Resonanzkörper ist als eine offene Tür wo die Luft nie komprimiert werden kann.
Wartungstechnisch für die Türen ist das sicherlich nicht ideal aber wenn man erstmal ZV und Lautsprecher und alles drin hat, dann muss man da ja auch nicht mehr so wirklich oft ran und naja mit heissluft kriegt mans ja auch wieder ab.

Achja...ich habe übrigens als wir mal am schlachter gearbeitet haben ne endgeile methode gefunden ohne wirkliche arbeit die originale dichtklebemasse ab zu bekommen.

Eis-Spray oder halt bei minusgraden im winter machen (dabei isses mir aufgefallen) dann ist das zeug steinhart und man kanns rückstandsfrei ohne kleben abbröckeln.

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naja die kann man doch so abziehen ... will man ja nachher nochmal verwenden

die schleimige eklige dichtmasse willst nochmal verwenden? oder worauf war das eben bezogen?

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Ich würd die löcher net zumachen. Unterbodenschutz einschmieren fertig. Leicht gedämmt, gute wirkung und nicht unnötig schwer.

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Irgendwann wird jeder mal gehen... um wie wie Phönix aus der Asche wieder Auferstehen.

also grundsätzlich: je dicker desto besser (gut irgendwann is die tür voll dann bringts natürlich nix mehr...)

bsp: der gute sascha hat 3 lagen 1,5er in den türen... is schon n hörbarer unterschied wenn man von außen dagegenklopft im vergleich zu meinen einlagig gedämmten..

gerade die löcher im innenblech müssen zu! das is so ne lummelige konservengeschichte da muss richtig drauf... allerdings würd ich für die aktion alubutyl nehmen (was heißt würde... sobald ichs mir leisten kann kommt bei mir da alubutyl hin )

zum einen weils leichter ist, weil manns leichter draufpappen kann und (jetzt kommts) weil manns bei bedarf ohne zuviel stress wieder abkriegt (angeblich)

nu denn... ran an die backen!

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Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren imaginären Freund hat.

Habe jetzt die Fahrertür bereits mit 1,5mm (Innenleben) dicke verbaut o)

13eur hat die Rolle gekostet (weiß gerad nimma wie viel drauf war Oo) und die Rolle hat genau für eine Tür gereicht

Sprich morgen nachkaufen und weiter gehts

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DAMN IT!

Ich habe bis jetzt die äußere Seite der Tür mit einer Schicht Alubutyl verseht. Bei den Lautsprechern unten noch kurz die 2-te Schicht draufgeklebt.

Die Löche in der inneren Seite der Tür sind bei mir noch offen, aber das ändert sich auch in etwa 1-2 Monaten.

Die Türpappe habe ich ebenfalls mit Alubutyl verstärkt, wodurch diese nun auch stumm geworden ist.

Für die gesammte Aktion hat mir eine Rolle gereicht. [ 5m x 0,5m x 2,2mm ]

Mach mal Fotos oO. Damit würde wohl gerad mal eine Tür zu gegleistert bekommen

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@chris: Soweit es morgen abend nicht regnet, dann mache ich welche.

wie ging das alubutyl so von der verarbeitung?

begeistert?

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Gar nicht mal schlecht. Nur etwas klebrig, aber ansonsten sehr einfach zu verarbeiten.

Man sollte nur auf die Luftblasen unter der Abziehfolie aufpassen. Sonst klebt die Folie auf einmal an der Stelle und je mehr man danach zieht, um so besser verklebt sich das Teil.

Ich habe die Tür ohne diese abzuschrauben behandelt. Ging ohne Probleme.