Hallo zusammen, wie schon im Vorstellungs-Thread angekündigt mein erstes, ich hoffe nicht so dramtisches anliegen, um mich vielleicht bissi besser verstehen zu können eine kleine Vorgeschichte.
Ich hatte mir letztes Jahr im Oktober einen E36 gekauft (dummerweise von Privat). dann kamen die kalten Tage und er hat unheimlich viel, also richtig viel (Nebelbank ist nix dagegen) geraucht. Fakt war Zylinderkopfdichtung hin und zusätzlich Riss im Motorblock, dadurch enormers "verschleis" an Kühlflüssigkeit (irgendwas muss ja nebeln
)
Deswegen meine, vielleicht dadurch berechtigte Angst.
Nun habe ich den MX3 seit ca. einer Woche und er "verbraucht" enorm viel Kühlflüssigkeit. Ich hatte Sie das letzte mal am Mittwoch oder Donnerstag letzte woch aufgefüllt, ich schau heut morgen in den Block und da war wieder nix zu sehen, hab dann wieder etwas nachgefüllt. Der Ausgleichbehälter ist normal voll.
So extrem qualmen wie der BMW wo die Zylinderkopfdichtung hin war tut er nicht.
Der MX3 war gestern in der Werkstatt und hat 2 neue VDD sowie Ölwechsel bekommen, lt. Werkstatt war kein Wasser im Öl, was ja ansich schonmal ein gutes Zeichen wegen der Zylinderkopfdichtung ist.
Ich habe aber auch nix gesehn, das etwas ausläuft o.ä. .
Wie weit "zieht" sich denn die Kühlflüssigkeit, wenn er kalt ist zurück? Bzw. wenn ich den "Deckel" wo sie aufgefüllt wird aufdrehe, muss diese da bis zum rand befüllt sein?
EDIT: Warm wird er lt. Anzeige normal, also Nadel steigt minimal über die hälfte und bleibt da.
LG
) "rübergepumpt" wird.
